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escultura in Cova da Iria, Santarém
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Statue of Pope John Paul II
Escultura em Cova da Iria, Santarém
Avaliações: 20 | Classificação geral: Perfeito
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Terrível |
Cova da Iria, 2496-908 Fátima, Portugal
Avaliações

06/14/2020





Statue, die Papst Johannes Paul II kniend bei einem seiner Besuche in Fátima darstellt.

06/14/2020





Fatima Portugal . Basilica und die Erscheinungskirche, wo einst die heilige Fatima den 3 Hirtenjungen erschien.
großflächigen Gelände der Basilica. Zunächst trifft man auf ein modernes Kirchengebäude, in dessen Untergeschoss befinden sich kleine Kapellen und es besteht die Möglichkeit zur Beichte. Zur linken Seite befindet sich die Erscheinungskapelle. Am Ort, wo tatsächlich einst das Wunder geschah, wurde eine schlichte halb offene Kapelle gebaut, wo regelmäßig Gottesdienste stattfinden. Weiter geradeaus liegt die keineswegs protzige aber schöne Basilica, deren Besuch kostenlos ist. Innen trifft man auf die Gräber der Hirtenjungen.
Der Ort Fatima in unmittelbarer Nachbarschaft des großen Wallfahrtsgeländes bietet zahlreiche Restaurants und Souvenirläden, die Preise sind durchaus touristenfreundlich und es findet sich für jeden Geschmack etwas.
Insgesamt kann ich Fatima durchwegs empfehlen, auch für nicht streng gläubige lohnt sich ein Besuch!

06/14/2020





Schöner Ort, empfehlenswert. Wir kommen wieder. Fátima Portugal
Fátima ist ein bedeutender Wallfahrtsort der katholischen Kirche, der auch von Kranken aufgesucht wird, die auf eine wundersame Heilung ihrer Krankheit hoffen. Berichtet wird, dass am 13. Mai 1917 drei Hirtenkindern, Lúcia dos Santos und den Geschwistern Jacinta und Francisco Marto, auf einem Feld die Jungfrau Maria erschienen sei. Diese habe ihnen befohlen, künftig an jedem 13. des Monats an diesen Ort zurückzukommen. Die Kinder vereinbarten untereinander Stillschweigen über diese Erscheinung, Jacinta brach jedoch dieses Versprechen, und so fanden sich am 13. Juni einige Neugierige ein, die sich mit eigenen Augen überzeugen wollten, ob die Geschichten der Kinder stimmten. Als jedoch im Juli, August und September die Zahl der Schaulustigen immer größer wurde, kündigte die Erscheinung für den 13. Oktober ein Wunder an. Am fraglichen Tag hätten Zehntausende von Anwesenden ein Sonnenwunder gesehen – sie konnten problemlos die Sonne, die einer Silberscheibe ähnelte, anschauen, während sich diese wie ein Feuerrad gedreht habe. Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen von José Alves Correia da Silva (1852–1957), dem Bischof von Leiria, für glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von Fátima an diesem Ort gestattet.
Den drei Kindern seien bei der dritten Erscheinung am 13. Juli die drei Geheimnisse von Fátimaüberliefert worden. 1941 schrieb Schwester Lúcia (1907–2005), das erste und zweite Geheimnis, 1944 das dritte Geheimnis auf. Die ersten beiden wurden direkt zur Veröffentlichung freigegeben, das dritte jedoch wurde versiegelt dem Papst übergeben und sollte nicht vor dem Jahr 1960 veröffentlicht werden. Papst Johannes XXIII. entschied sich gegen eine Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fátima. Dieses wurde erst am 26. Juni 2000 in Rom durch KardinalJoseph Ratzinger und Erzbischof Tarcisio Bertone bekannt gemacht. Der Inhalt beziehe sich nach Meinung mancher auf das Papstattentat vom 13. Mai 1981, welches sich am Jahrestag der ersten Erscheinung ereignete. Papst Johannes Paul II. besuchte seinen Attentäter Mehmet Ali Ağca 1983 im Gefängnis. Bei dem Gespräch soll dieser sich auf die Erscheinungen von Fátima bezogen haben, indem er Papst Johannes Paul II. mehrfach gefragt habe, welche Königin das denn gewesen sei, die seinen Tod verhindert habe.
Johannes Paul II. war dreimal in Fátima. Dort sprach er am 13. Mai 2000 Jacinta und Francisco Marto selig. Auch andere Päpste, wie Pius XII., hatten zu diesem Ort eine besondere Beziehung. Paul VI. pilgerte 1967 zum Heiligtum, Benedikt XVI. am 13. Mai 2010. Anlässlich des 100. Jahrestages der Erscheinungen besuchte Papst Franziskus am 13. Mai 2017 Fátima und sprach dabei Jacinta und Francisco Marto heilig.
Gegenüber der alten Rosenkranz-Basilika wurde 2007 die neue Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit eingeweiht. Sie ist mit annähernd 9000 Sitzplätzen die viertgrößte katholische Kirche der Welt und der bislang größte Kirchenneubau des 21. Jahrhunderts (2009). Zwischen den beiden Kirchen befindet sich zudem der größte Kirchenvorplatz der Welt.
Wikipedia
Monument to the Sacred Heart of Jesus
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"Guardiã da Água" de Yola Vale
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Vila Nova da Barquinha
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Vale da Ataboeira
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Estátua do Padre Luís Kondor

06/14/2020





Un lugar muy Espiritual, y de mucha Paz, fácil acceso.

06/14/2020





Lieux très spirituelle pour les croyants

06/14/2020





Local sagrado, lindo e muito bem cuidado pelos Portugueses, muita emoção e peregrinos em Fátima.

06/14/2020





Lieu de recueillement, magnifique

06/14/2020





El Papa amigo, un gran peregrino, el papa amigo de los jóvenes.

01/14/2020





Tisztelgés a kedvenc Pápámnak!

01/14/2020





Gosto mas está muito comercial.

12/14/2019





Belíssima homenagem a um dos maiores Papas que a Igreja Católica já teve, João Paulo II.

11/14/2019





Papież Jan Paweł II - POLAK z dużej litery

09/14/2019





Uma bela homenagem. A Sua Santidade.

09/14/2019





ヨハネ・パウロ二世の像です。

08/14/2019





Linda homenagem a um grande Santo!

06/14/2018





La estatua de Juan Pablo II en el medio de plaza, nos recuerda principalmente que estamos frente a un Gran peregrino devoto de la Virgen de Fátima, cuya historia comienza con el atentado a Su Santidad en la Plaza de San Pedro el 13 de mayo de 1981, su posterior peregrinación a este Santuario el 13 de mayo de 1982 y agradecimiento por Su Vida y la revelación del tercer misterio de Fátima. Es un hermoso homenaje y una bellísima escultura para rezar juntos !!!

06/14/2018





Molto ben fatta e in posizione ottimale.

06/14/2018





Um belo trabalho a homenagear um grande senhor.

06/14/2018





Me parece una estatua hecha con muy buen gusto. Es magnífica

06/14/2018





Ho avuto una bellissima esperienza dopo l'eucarestia nella chiesa dedicata alla Santissima Trinità. Bisogna soffermarsi un po' altrimenti potrebbe risultare troppo dispersiva.